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documenta – Politik und Skandale

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Neuanfang mit Nazi-Vergangenheit

  • Neuanfang mit Nazi-Vergangenheit
  • Zankapfel DDR-Kunst
  • Der lange Weg der Künstlerinnen
  • Die Chinesen kommen
  • Immer teurer ...
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Die erste documenta 1955 findet inmitten von Ruinen statt. Die nordhessische Stadt Kassel war als einer der wichtigsten Standorte von Rüstungsindustrie in Deutschland schwer bombardiert worden.

Mit einer internationalen Ausstellung will der Künstler und Designer Arnold Bode hier für alle sichtbar den Bruch Nazi-Deutschlands mit der Moderne überwinden, die "entartete Kunst" rehabilitieren und an zeitgenössische Entwicklungen anschließen.

Die NS-Vergangenheit enger Mitarbeiter Bodes bleibt dabei lange verborgen.
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documenta-Gründer Arnold Bode (im Bild links neben Bundespräsident Theodor Heuss) war 1933 vom NS-Regime als stellvertretender Leiter des Städtischen Werklehrer-Seminars in Berlin wegen politischer Unzuverlässigkeit entlassen worden. Er kehrte in seine Heimatstadt Kassel zurück und konnte im Architekturbüro seiner Brüder mitarbeiten.

Nach Kriegsende nutzt Bode die Aufgabe, für die Bundesgartenschau 1955 eine begleitende Ausstellung zu organisieren, und entwickelt das weit darüber hinaus gehende Konzept einer internationalen Ausstellung: der documenta.
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Zusammen mit Arnold Bode gilt Werner Haftmann als einer der Wegbereiter der Moderne in Deutschland nach dem Krieg. Der Kunsthistoriker und Autor eines Standardwerks zur "Malerei im 20. Jahrhundert" arbeitet von 1955 - 1964 als wissenschaftlicher Berater bei den drei ersten documenta-Ausgaben mit und versieht sie mit dem theoretischen "Überbau".

Haftmann macht Karriere: 1967 wird er Gründungsdirektor der Neuen Nationalgalerie in Berlin. Als Streiter für die Moderne und Fürsprecher abstrakter Maler - so die allgemeine Annahme - kann er nur in Opposition zum NS-Regime und dessen Kunst-Idealen gestanden haben.

Weit gefehlt. Von Werner Haftmanns NS-Vergangenheit wollte lange niemand wissen. Details wurden erst in jüngster Zeit bekannt.
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Haftmann über Ernst Ludwig Kirchner

Werner Haftmann spricht als Direktor der Berliner Nationalgalerie 1968 über ein Bild von Ernst Ludwig Kirchner, dessen Werke die Nationalsozialisten als "entartet" brandmarkten und der 1938 im Schweizer Exil Selbstmord beging.

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Julia Voss, Kunsthistorikerin über Bode und Haftmann

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Bei seinem Entnazifizierungsverfahren gibt Werner Haftmann 1946 an, nur wenige Monate lang Anwärter der NSDAP sowie der SA gewesen zu sein. Das ist gelogen. Haftmann wurde laut seiner Mitglieder-Karteikarte am 1.10.1937 in die NSDAP aufgenommen. Zu diesem Zeitpunkt arbeitete er am Kunsthistorischen Institut in Florenz. Er war zudem Mitglied der SA.

Neueste Forschungen zeigen, dass er sich während des Krieges in Italien keineswegs nur um Kunst- und Denkmalschutz kümmerte, wie bislang angenommen, sondern auch in leitender Funktion an Folterungen und Erschießungen beteiligt war.

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Moderne Kunst für einen Neuanfang

Julia Voss, Kunsthistorikerin und Kuratorin der DHM-Ausstellung zur documenta, darüber, wie die junge Bundesrepublik die Kunst der Moderne hervorhob als die Kunst, die verfolgt wurde und vernichtet werden sollte - um sich politisch-inhaltlich und ästhetisch vom Nationalsozialismus abzusetzen.

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(Sabine Schormann, documenta-Generaldirektorin)

Wie im Fall Werner Haftmann, dessen Nachlass von der Familie bislang nicht freigegeben ist, weisen auch die Biografien anderer documenta-Mitarbeiter und Unterstützer der ersten Stunde noch immer Lücken auf. Bei 22 (von 55 Personen) wurde eine Mitgliedschaft entweder in der NSDAP oder eine herausgehobene Position in einer ihrer Unterorganisationen nachgewiesen - darunter auch bei Alfred Hentzen, der ab 1941 Parteimitglied war. Er gehörte dem Arbeitsausschuss der ersten documenta an und wurde 1955 Direktor der Hamburger Kunsthalle.

Die personellen Kontinuitäten zwischen NS- und Nachkriegszeit rücken erst jetzt in den Fokus. Inzwischen begrüßt und unterstützt auch die documenta eine "unabhängige, wissenschaftliche und kritische Auseinandersetzung mit der eigenen Geschichte".
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Die ersten Ausgaben der documenta sind ausschließlich nach Westen ausgerichtet. Es ist nicht zuletzt die Lage Kassels nahe der "Zonengrenze", die ihr politische Förderung sichert. Gegenüber der DDR will man dieses "Schaufenster“ nutzen, um kulturelle Toleranz und Internationalität zu demonstrieren.

Nachdem der Leiter der documenta 5, der Schweizer Harald Szeemann, vergeblich versucht hatte, auch Kunst des Sozialistischen Realismus zu zeigen, öffnet die documenta sich fünf Jahre später dafür - im Zeichen der Ostpolitik der Bundesregierung und ausgerechnet kurz nach der Ausbürgerung des Liedermachers Wolf Biermann:

An der d6 nimmt 1977 erstmals eine kleine Gruppe "offizieller" Künstler aus der DDR teil. Die Entscheidung führt zu einem Proteststurm angesichts solcher Ehrung für Staatskünstler.
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Auf der documenta 6 unter der künstlerischen Leitung von Manfred Schneckenburger herrscht zumindest hinter den Kulissen ziemliches Chaos. Die Kuratoren sind zerstritten und berichten später über einen massiven Druck durch einzelne Galeristen, die in letzter Sekunde Werke ihrer Schützlinge ab- oder umhängen.

Dass und welche Künstler aus der DDR auf der d6 vertreten sind, entscheidet die Ost-Berliner Führung. Außer der Maler-Prominenz - Willi Sitte, Bernhard Heisig, Wolfgang Mattheuer und Werner Tübke - stellen auch die Bildhauer Jo Jastram und Fritz Cremer in Kassel aus.
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Georg Baselitz

Der in Sachsen geborene Maler Georg Baselitz darüber, warum er in einem Interview die vier DDR-Staatskünstler Wolfgang Mattheuer, Bernhard Heisig, Werner Tübke und Willi Sitte drastisch "Arschlöcher" nannte.

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"Penck wurde abgehängt, woraufhin ich mich solidarisch erklärte und meine Bilder aus Protest zurückzog. Baselitz schloss sich dem an und auch seine Bilder wurden abgehängt." (Markus Lüpertz)

Was genau dazu führte und wer am Ende und für wie lange seine Bilder abhängte und von einer documenta-Teilnahme absah, darüber gehen die Aussagen bis heute auseinander. Die DDR soll die Beteiligung ihrer Künstler daran geknüpft haben, dass die Werke von A.R. Penck, der zu diesem Zeitpunkt noch in der DDR lebte, aber vom offiziellen Kunstleben ausgeschlossen war, entfernt würden. Daraufhin - so eine Version - solidarisierten sich die Maler Markus Lüpertz und Georg Baselitz mit Penck, der wie sie vom westdeutschen Galeristen Michael Werner vertreten wurde, und hängten ihre Bilder kurz vor der Eröffnung auch ab.

Ob Gerhard Richter aus demselben Grund seine Teilnahme zurückzog oder aber, weil er mit seinem Platz innerhalb der Ausstellung unzufrieden war - auch dazu gibt es verschiedene Versionen.

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"Es war ungeheuer interessant, die Stadt Kassel zu erleben, aus dem zerfallenden Leipzig zu kommen, und dann mitten in diesen Kunstzirkus zu kommen, der mir ja völlig fremd war." (Wolfgang Mattheuer)

Für die DDR-Kunst erweist sich der Auftritt auf der documenta in Kassel als Aufbruch gen Westen: In den folgenden Jahren kommt es nicht nur in der Bundesrepublik zu großen Ausstellungen über das Kunstschaffen in Ostdeutschland. Für die DDR-Funktionäre bestätigt die documenta und der Vergleich mit westlicher Kunst das "Verfallsstadium", die "Krise und Perspektivlosigkeit der imperialistischen Kunstpolitik", wie Fritz Donner, Abteilungsleiter für Bildende Kunst im Ost-Berliner Kulturministerium formuliert. "Angesichts der riesenhaften Menge wahrhaften Mülls" habe sich die Kunst aus der DDR in Kassel sehr gut abgehoben.

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Jahrzehntelang wird die documenta, das "Museum der 100 Tage", von Männern geprägt - von Organisatoren, Kuratoren, Künstlern. Anzugträger so weit das Auge blickt - bis die Anzüge in den Studentenunruhen verschwinden.

Erstmals bei der documenta 4 im Jahr 1972 gehört zur großen Gruppe der "freien Mitarbeiter", auf die sich der Schweizer Ausstellungsmacher Harald Szeemann stützt, auch eine Frau.
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An der ersten documenta 1955 nehmen 140 Künstler und sieben Künstlerinnen teil. Neun Jahre später, bei der d3 sind es zehn Teilnehmerinnen. Doch das zahlenmäßige Verhältnis zu ihren männlichen Kollegen ist noch extremer, denn deren Anzahl war auf 343 angestiegen.

Unter dem ersten nicht-europäischen Kurator, dem aus Nigeria stammenden Okwui Enwezor, wird 2002 die documenta 11 zwar erstmals eine wirkliche Welt-Kunstschau, doch selbst dann noch bleiben Künstlerinnen eine kleine Minderheit.
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documenta 12 mit mehr Künstlerinnen

Es dauerte mehr als 70 Jahre, bis unter dem Kuratorenpaar Roger M. Buergel und Ruth Noack der Frauenanteil so hoch ist wie nie zuvor. Bis heute liegt das Verhältnis von Künstlerinnen zu Künstlern bei der documenta im Schnitt bei 1:2.

Immerhin hat die Ausstellung einiges dazu beigetragen, übersehene oder ins Vergessen geratene Malerinnen wie die Amerikanerin Lee Lozano oder die deutsche Bildhauerin Charlotte Posenenske ins Licht einer großen Öffentlichkeit zu holen. Auf der documenta 12 sind u.a. Künstlerinnen wie Hito Steyerl dabei, Cosima von Bonin, Trisha Brown, Iole de Freitas.

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Es brauchte neun Ausgaben der documenta, ehe die zehnte, 1997, erstmals von einer Frau verantwortet wird: Die Französin Catherine David macht vieles anders als ihre Vorgänger – und erntet sehr viel Kritik dafür, dass sie sich z.B. nicht mit einem Kuratoren-Team umgibt, sondern "nur" mit Assistentinnen. Auch sie lädt lediglich 27 Künstlerinnen gegenüber 78 Künstlern ein. Ihre documenta wird als spröde und Theorie-lastig geschmäht, ist aber außerordentlich stringent und kommt gut an beim Publikum.

Die Kritik an Catherine David hat, wie der Journalist Dirk Schwarze bemerkt, auffallend oft einen "persönlich-diffamierenden Charakter" und beschäftigt sich insbesondere auch mit ihrem Auftreten und Aussehen.
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"Es ist nicht wichtig, ob es Kunst ist. Das Leben ist viel größer als die Kunst" (Ai Weiwei)

Ai Weiwei hat 2007 in Kassel seinen großen Auftritt – auf einer documenta, die sich mit Themen wie Globalisierung, Rassismus, Postkolonialismus und Feminismus dezidiert politisch gibt.

1.001 seiner Landsleute holt der chinesische Künstler als Teil seines Ausstellungsbeitrags "fairytale" in die Stadt der Märchensammler-Brüder Grimm.

Alte chinesische Türen und Fenster montiert Ai für seine Arbeit "Template" zu einem gewaltigen Turm. Dass dieser gleich zu Anfang der documenta 12 von einem Sturm umgerissen und nicht wieder aufgebaut wird, erscheint vielen als ebenso skandalös, wie eine einwöchige Ferienreise für 1.001 Chinesinnen und Chinesen nach Kassel als Kunst zu deklarieren.
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Chinesische Landsleute als Kunst in Kassel

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"Der chinesische Künstler Ai Weiwei hat für sein Werk in Kassel 1.001 Chinesen importiert, weshalb die Kasseler schon seit Wochen jeden Asiaten im Verdacht haben, Kunst zu sein." (Tagesspiegel, 6.7.2007)

Mit Kosten von 3,1 Millionen Euro ist Ai Weiweis "fairytale" das kostspieligste Projekt einer documenta. Jeweils 200 Chines:innen werden gleichzeitig für eine Woche nach Kassel gebracht und rundum versorgt.

Ai Weiwei geht es darum, den "kulturellen Raum Kassel" für ein paar Wochen zu verändern - und um die Begegnung zweier Kulturen. Seine Landsleute sollen zur documenta fahren und ihre ganz persönlichen Erfahrungen machen. Damit würden soziale, politische und wirtschaftliche Grenzen überschritten. Die enormen Kosten für "fairytale" werden nicht aus den öffentlichen Mitteln des documenta-Etats beglichen, sondern von zwei Schweizer Stiftungen übernommen.
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"Gibt es etwas, von dem man sicher sagen kann, dass es die Dinge geändert hat? Die Dinge hätten sich auch ohne diese Kunstaktion geändert. Vielleicht nur anders." (Ai Weiwei, ein Jahr später)

Heißt es nach Bekanntwerden der Pläne von Ai Weiwei noch, die documenta rufe "zum langen Marsch auf", ebben öffentliche Kritik und Unverständnis ("Das soll Kunst sein?“) ab, als die ersten 200 Chines:innen nach Kassel kommen. Da wo Begegnungen stattfinden, zeigen sich Gastgeber wie Gäste gleichermaßen angetan.

Ai Weiweis "fairytale" und "Template" - die 1.001 Besucher:innen aus China und der eingestürzte Turm aus Türen und Fenstern - sind die wohl meistdiskutierten Werke der d12 - im Westen. In China dagegen sprechen nur die darüber, die dabei gewesen sind. Offiziell wird der documenta-Beitrag des prominenten Künstlers dort totgeschwiegen.

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Jörg Heiser, UdK Berlin, über kunstferne Erwartungen

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Eine documenta, zwei Ausstellungen: Die documenta 14 findet 2017 nicht nur in Kassel statt, sondern auch - und zuerst - in Athen. Ihr künstlerischer Leiter, der Pole Adam Szymczyk, wird damit auch einer Erwartung seiner Geldgeber in der Politik gerecht, dass jede documenta mehr Aufmerksamkeit, mehr Besucher, mehr Einnahmen erzielen soll als die vorhergehende. Das Konzept der zwei Standorte erzielt so viel Aufmerksamkeit, dass der documenta-Aufsichtsrat darüber völlig übersieht, dass es auch enorme Kosten verursacht.

Die Geschäftsführerin warnt, doch niemand will es hören. Am Ende muss sie gehen, weil die d14 ihre eigene Finanzkrise hat: ein Minus von rund 5,4 Millionen Euro. Nur eine staatliche Bürgschaft rettet die documenta vor der Insolvenz.

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Rund 380.000 D-Mark kostete die erste documenta 1955 - erheblich mehr als erwartet, aber durch Zuschüsse und Einnahmen gedeckt. Das Budget der documenta 14 beläuft sich am Ende auf fast 47,3 Millionen Euro. Dafür verzeichnet sie in Athen und Kassel zusammen mehr als eine Million Besucher, was die d14 zur meistbesuchten Ausstellung zeitgenössischer Kunst aller Zeiten macht.

Da die Ausstellungsorte in Athen aber frei zugänglich sind bzw. Eintrittsgelder an die jeweiligen Institutionen gehen, werden dort keinerlei Einkünfte erzielt. Eine repräsentative Besucherbefragung ergibt allerdings, dass gerade durch den Standort Athen ein internationales Publikum auf die künstlerische Bedeutung der documenta aufmerksam wurde und nach Kassel kam.

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Es gehört zu den Widersprüchlichkeiten gerade der alle fünf Jahre wiederkehrenden documenta, dass sie sich zwar inhaltlich kritisch mit dem Zustand der Welt und besonders den Auswüchsen von Globalisierung und Kapitalismus befasst, dafür aber selbst Kapital benötigt und ihren Erfolg nach dem Willen der Geldgeber – zumindest in der Politik - fortwährend steigern soll.

Wie die künstlerische Leitung der 15. documenta 2022, die 10-köpfige indonesische Künstler:innengruppe ruangrupa damit umgeht, ist noch ungewiss. Rein zahlenmäßig ist das aber schon mal das größte künstlerische Leitungsteam, das eine documenta je hatte.
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Diese Webdoku ist mit freundlicher Unterstützung des Deutschen Historischen Museums entstanden.

www.dhm.de/ausstellungen/documenta-politik-und-kunst

Wir empfehlen den Podcast von rbbKultur:
www.rbbkultur.de/kunstundpolitik

Webdoku © rbbkultur.de | Gregor Baron, Silke Hennig, Gudrun Reuschel

Dank an Sylvia Grabe für die Mithilfe!

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